Wesen des Lebens
Freitag, 4. März 2016
Ein Tag mit der Essstörung, die Phase beginnt mal wieder und ich bin machtlos . denn gegen den Kopf komme ich nicht gegen an :'(
heute lief es mal wieder nicht so gut ich habe erst einfach nur 2 Toast zum Frühstück gegessen mit Fleischsalat .anschließend habe ich dazu noch zwei Cherry-Tomaten gegessen die beiden Dinge habe ich auch in meinem Magen behalten. am Nachmittag habe ich einfach nur ein Pfirsich gegessen und am Abend habe ich mir noch Nudeln gemacht mit Bolognese. die Nudeln und Bolognese sind leiderin meiner Toilette gelandet.
mir ging es damit nicht so gut.mir ging es nicht gut damit die Nudeln in meinem Magen zu haben.

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Donnerstag, 3. März 2016
meine Gedanken drehen sich ums Essen.mich lässt es einfach nicht mehr los jedes mal dasselbe.ich esse erst ganz normal um das auch für einen längeren Zeitraum anschließen verfalle ich wieder in meine Essstörung.
ich fange wieder an wahllos zu essen und anschließend kommen mir die Gedanken es einfach wieder zu erbrechen das macht mich ziemlich fertig.

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Mittwoch, 24. Februar 2016
Essen Phase , wach und eähhhh...
Einfach wieder eine Phase vom essen und versuchen nicht zu erbrechen .
Es ist mal wieder ein Kampf,immer phasenweise .
Nun bin ich hell wach und werde gleich ein paar sit UPS machen und hoffen, dass ich davon ein wenig ausgepowert bin .

Es ist nicht mehr das ritzen ,nein jetzt ist es der konzentrierte Kampf gegen das erbrechen .

Unterschiedliche Phasen:
Lw essen
Viel essen
Wenig essen
Erbrechen wollen

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Dienstag, 23. Februar 2016
Depression
Depression ein grauer Schleier.eine maske die jedes mal anders ist. Es ist wie make up. Wie mache ich das , welches trage ich? Tag für Tag . es gibt keinen an dem die Maske fehlt. Niemals ,außer als Kind ,da begriff man noch nicht das leben und die große weite Welt.in der Pubertät fingen die sorgen an und man musste mit ihnen fertig werden. Traurigkeit, Freude,Glück,liebe,Leid,Verletzung... Alles hat man erfahren und musste selbst damit fertig werden. Niemandem konnte man sich anvertrauen, denn niemand verstand einen. Dabei haben sie das selbe durchgemacht und da war der unterschied. Man begann anders mit allem umzugehen. Man wurde einfühlsam, schob seine Probleme weg und half nur noch anderen.. Sich selbst beachtete man nicht!
In den Jahren entwickelt sich die Maske . die Maske die einem das leben erst erleichtert und dann Blockaden baut!

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Mittwoch, 17. Februar 2016
Zumba
Gestern das erste mal in der Gruppe zumba gemacht es hat sehr viel Spaß gemacht danach war ich so fit.

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Sonntag, 7. Februar 2016
Spiegel,viedeos,körper
Mein Selbstwert Gefühl ist mal wieder gesunken.
Da geht man schwimmen und macht viedeos von sich .
Erst sieht man sich nicht im Spiegel an , doch dann auf Band.
Man sieht jedes der fettpolster an sich und ist sofort bedrückt.
Man ist deprimiert. Erfolge im leben hat man erreicht nur nicht am eigenen Körper . der Körper wurde vernachlässigt, dementsprechend eklig sieht der Körper aus.

Versuchen den Körper in Form zu bringen

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Sonntag, 31. Januar 2016
Wo bin stolz auf mich
Ich habe vieles gelernt.
Ich rege mich weniger auf .
Da hilft radikale Akzeptanz.

Mein Handy fällt ins klo .
Radikal akzeptieren,nicht aufregen.

Keine Fahrkarte gehabt nicht mit Absicht . Geld Strafe zahlen.
Radikale Akzeptanz.

Alles halb so schlimm !

Nun freue ich mich auf Montag 😊

Vielleicht darf ich arbeiten oder auch nicht .
Muss ich akzeptieren

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Freitag, 22. Januar 2016
für die sekretärin
bilder im auftrag malen:)

schmttlinge zeichnen :D

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Donnerstag, 7. Januar 2016
Probleme und meine sicht
Mein Leben habe ich jetzt halbwegs im Griff. Ich hatte einen Rückfall, denn mein schneiden war eine Sucht. Zumindest ist es damit zu vergleichen.
Die Sucht kann man mal unterdrücken oder lernen mit ihr anders umzugehen. Ich bin einmal eingeknickt, doch Kämpfe ich weiter und möchte mich nicht mehr meiner sucht ausgeliefert sein.
Ich kämpfe mich mein Leben durch, soweit ich begriffen habe, was Probleme sind.
Ich bin bis hier her gekommen und möchte mich nicht davon beeindrucken lassen.
Ich könnte stolz auf mich sein, aber das kann ich nicht nicht. Mein Leben ist noch nicht ganz geregelt. Mir fehlt noch Arbeit und ein eigenständiges Leben. In dem ich mich selbstfinanzieren kann und mich eigenständig fühle.
Ich habe Ängste über vielleicht banale Dinge, aber ich würde meine sucht nicht durchkommen lassen... Dafür bin ich schon stark genug.
Die anderen Dinge, meine Ängste vor dem erbrechen, bekomme ich auch noch hin...
Irgendwann bin ich von allem befreit oder kann damit umgehen, doch das dauert seine Zeit. Kommt das eine Problem geht das andere, doch irgendwann hab ich meine Waage und kann damit umgehen :)

Zu einem freund:
Also, wenn ich in einer ernsthaften Krise stecken würde, melde ich mich bei dir von allein.
Wenn es aber um das erbrechen geht, da kannst du mir nicht helfen. Das tut mir leid, das sind meine handlungsimpulse.

Die kann niemand für mich steuern, ich muss selbst lernen. Mit dem Essen, es regelmäßig zu tun. Gesund zu ernähren muss ich auch selbst erlernen.
Tipps nehme ich an.
Jahrelang habe ich Gefühle in Essen umgewandelt. Ich habe gegessen, wenn es mir scheisse ging oder oder...
Essen kann man nicht einfach mal so erlernen und nach einer Woche habe ich es wieder drauf.
Ich habe Angst zu viel zu essen, Angst noch dicken zu werden. Angst mein gegessenes wieder zu erbrechen.
Ich möchte nicht dicken werden.
In mir zerreißt es mich, wenn es um das Thema Essen geht. Es spannt mich an. Ich mag dieses Thema nicht. Weißt du wie es ist zu hören fetti oder bin Mama Nase, du isst zu viel, nimm mal ab zu hören?
Das macht einen krank. Das hat mich fertig gemacht, aber unbewusst.
Ich möchte mich normal und gesund ernähren und wieder Sport machen. Das geht aber nicht so leicht, denn es kommt dann wieder die Depression ins Spiel. Mit ihr bist du unmotiviert und schaffst es nicht, dich auf zu raffen.
Du schaffst es nicht locker mal zum Sport zu gehen. Dort habe ich auch schon wieder Ängste, was sagen die anderen, schaffe ich das, blamiert ich mich.
Merkst du ich habe ein schlechtes Selbstbewusstsein.
Es kommt durch Sprüche und dadurch, weil ich schüchtern war damals.. Jetzt bin ich ein offener Mensch und spreche über meine Gefühle, doch ist es nicht kontrolliert... Ich mache es einfach und denke nicht über die Konsequenzen nach.
Wie gesagt ich habe meine Waage noch nicht gefunden, sie in Balance zu halten. Sie kippt mal so mal so

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Eindruck der fremden Umgebung
Ein Mädchen,19 Jahre kommt in eine Psychosomatische Klinik und lernt fremde Menschen kennen. Sie ist ein kleines Mädchen mit einem starken Herz. Als sie das Zimmer sieht ist sie sehr erstaunt, wie groß es ist. Das zimmer ist in zwei Hälften aufgeteilt. Eine Seite ist voll mit persönichen Dingen der Mitbewohnerin und die andere Hälfte ist trist. Möbel an der Wand und weiße Bettwäsche ist auf dem holzfarbenen Bett. Das Mädchen stellt ihre Koffer neben das Bett ab und schaut anschließend aus dem Fenster. Ihr wird jetzt bewusst, dass sie ca. zwei Monate dies ihr Zuhause nennen muss. Sie sieht das Gelände soweit ,wie sie sich aus dem Fenster lehnen kann. Auf einmal kommt eine Person in ihr Zimmer und nennt ihren Namen. Das Mädchen dreht sich um und sieht eine große ,schlanke Person. Sie stellt sich vor,als Ärztin der Station. Die Ärztin wirkt symphatisch und das Mädchen geht mit ihr in das Ärztestationzimmer. In dem Zimmer besprechen sie, wie sich das Mädchen fühlt und ob es irgendwelche Kranheiten hat. Nach dem Gespräch geht das Mädchen zurück in das Zimmer und wartet auf ihre Mitbewohnerin. Sie weiß noch nicht,wie das andere Mädchen heißt. In der Zeit,in der sie auf das Mädchen wartet,geht sie zu ihrem Koffer und rollt ihn zu dem Schrank vor. Sie macht den Vershluss auf und räumt ihre Klamotten in den Schrank. Die Klamotten sortiert sie nach T-Shirt,Pullover,Hose und so weiter. Als sie fast fertig ist,kommt die Mitbewohnerin ins Zimmer und ist sehr verwundert. Sie stellt sich,aber sofort vor als sarah. Das Mädchen geht auf Sarah zu und stellt sich ebenfalls vor. Sie heißt Nelia.

Beide fangen an zu grinsen und unterhalten sich eine Weile. Bis es sich dem Abend zu neigt und Sarah ,Nelia mitnimmt in den Speisesaal. Dort zeigt Sarah,wie es abläuft und wo die Station ihre Tische hat zum gemeinsamen Essen. Beim zum Tisch gehen wird Nelia mulmig im Magen und isst nur sehr wenig. Viele stellen sich vor und wirken zunächst sehr nett und hilfsbereit.Nach dem Essen fragen einige,ob jemand Lust hat mit zum Raucherbereich draußen mitzugehen. Nelia ist neugierig und geht mit den anderen mit. Es ist so,als wäre Nelia ein Anhängsel. Im Raucherbereich bildeten die anderen einen Kreis und unterhilten sich. Auf einmal stellten sie Nelia fragen ,im Bezug darauf , warum sie denn da sei.

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Mittwoch, 6. Januar 2016
man ist das warm
draußen minus sechs grad und zuhause ist die heizung auf fünf:/

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